Jugendfreizeit des Bezirks Flensburg in Duderstadt April 2017

Alle Beteiligten möchten ein paar Eindrücke der stattgefundenen Jugendfreizeit in Duderstadt mit euch teilen. Jeder hat einen Gedanken oder ein paar Sätze geschrieben, sodass am Ende ein schöner Gemeinschaftstext entstanden ist. Wir hoffen, dass wir ein Stück der Begeisterung dadurch ausdrücken konnten:

Auf der Jugendfreizeit habe ich viele, neue, super nette Leute kennengelernt und viele fantastische Erlebnisse erlebt. Besonders habe ich gelernt, dass Gott mich liebt und dass ich mit seiner Hilfe alles schaffen kann. Er ist immer bei mir und er liebt mich so, wie ich bin. Deswegen schaffe ich es jeden Tag mit einem Lächeln zu beginnen. Ich bin ein Gotteskind, Jesus Christus starb für mich. Es gab jeden Tag eine Tagesaufgabe. An einem Tag sollten wir uns fünf Dinge überlegen, für die wir sehr dankbar sein können. Das schärft das Bewusstsein für das Gute in unserem Leben und hat mir klar gemacht: Danke, dass ich dabei sein durfte! Zahlreiche Workshops und Aktivitäten haben für viel Abwechslung und für viel Stoff zum Nachdenken gesorgt. Viele hat man sehr schnell und tief kennengelernt, obwohl man den Namen oft noch nicht einmal kannte. Ein Festgottesdienst mit 180 Teilnehmern war nicht nur inspirierend, sondern gab ein enormes Zusammengehörigkeitsgefühl. Für Abwechslung sorgten die vielen Angebote und Workshops. Die Themen reichten von Kerzen ziehen, über Armbänder anfertigen, bis hin zu geistlichen Themen, wie zum Beispiel „Liebe ist ein Gottesgeschenk“ oder „Fast food oder 3 Gänge Menü – wie erlebe ich den Gottesdienst“. Es gab auch sehr schöne und gefühlvolle Workshops. Besonders schön war der Workshop „Liebe dich selbst zu lieben“. Auch konnte man so einiges mit Musik machen, wobei man auch wieder viele neue, nette Leute kennengelernt hat. Außerdem haben die Aktionen die man selber geleitet hat sehr viel Spaß gemacht. Herzen die sich nicht kannten wurden in einer tollen Gemeinschaft zusammengeschmolzen. Es gab viele Momente für die ich sehr dankbar bin und die mir die Augen geöffnet haben. Außerdem gab es einen Weg „Heart path“, der hat einem klar gemacht, wofür man alles dankbar sein kann. Es gibt so viele Dinge die einem alle einfallen, wenn man mal darüber nachdenkt. Die Gemeinschaft war sehr schön, ich habe jeden Moment genossen. Ich fand die Gesellschaft sehr amüsant und würde es gerne nochmal machen. Ziemlich müde, aber sehr glücklich sind wir nach überwältigenden sechs Tagen wieder nach Hause gefahren. Der Abschied fiel schwer, denn auch auf der Jugendfreizeit hatte man das Gefühl in einer großen Familie zu Hause zu sein – es war einfach so schön!!!